My home is my castle
Eigentlich wollte sich Philipp Türtscher um eine Mietwohnung umschauen. Geworden ist es schließlich sein erstes Eigenheim in einer kleinen, feinen Anlage von uns. Wie es dazu kam und wie es ihm auf dem Weg dorthin ergangen ist, hat uns der frischgebackene Wohnungsbesitzer erzählt.
Käufer Philipp Türtscher (Wohnanlage "Wohnen an der Nafla")
Der Weg zur eigenen Traumwohnung
Der Rasen ist schon gesät, aber noch nicht aufgegangen; im Gang riecht man noch die frische Farbe. Philipp Türtscher empfängt uns in seinem nagelneuen Domizil. Ins Auge springen schicke LED-Leuchten, ein riesiger Bildschirm und ein transparenter Rechner mit vielen Lüftern. Noch wirkt die 2-Zimmer-Wohnung etwas karg, aber schließlich ist der Neo-Rankweiler erst vor Kurzem eingezogen. Vor Ausbruch der Pandemie hat er wohntechnisch einen Zwischenstopp bei seinen Eltern eingelegt. Der ehemalige Feldkircher wollte die Zeit daheim eigentlich nutzen, um sich nach einer Mietwohnung umzusehen. „Aufgrund der stattlichen Mieten kam mir der Gedanke, ob es nicht schlauer ist, eine Wohnung zu kaufen“, sagt er. Gesagt, getan. Im Sommer 2021 sah sich der 28-Jährige nach geeigneten Objekten um. Ein solider Bauträger war ihm wichtig und er erkundigte sich bei Verwandten und Bekannten, ließ sich Wohnungen zeigen und Erfahrungen schildern.
Ideales Projekt
Schließlich sprang ihm unser Projekt „Wohnen an der Nafla“ ins Auge: Zwei Häuser mit 18 Wohnungen nach Plänen des renommierten Architekten Jesco Hutter, nachhaltige Energieversorgung mit Erdwärme, Photovoltaik und Freecooling, e-mobility-ready und mit Glasfaser bis in die Wohnung, was für den passionierten Gamer auch nicht unwichtig war. „Die Lage war ideal“, erinnert sich Philipp: „Früher hatte ich 13 Ampeln auf dem Weg zur Arbeit, jetzt brauche ich nicht einmal 5 Minuten.“ Bei der Walser Gruppe ist der gelernte Elektriker für die Steuerungstechnik zuständig. Also setzte er sich im November 2021 mit Wolfgang Schneider, einem unserer drei Verkäufer, in Verbindung und forderte das Exposé an. Auch das gefiel Philipp und die beiden vereinbarten ein Treffen.
Vom Kaufvertrag zur Firstfeier
Unser Wohnbau-Experte Wolfgang arbeitete früher bei einer Bank und hatte bei der Gelegenheit auch gleich hilfreiche Tipps für die Finanzierung parat. Um die hat sich Philipp im Anschluss gleich gekümmert und unterschrieb im Dezember 2021 den Kaufvertrag. Im Jänner folgte das technische Gespräch mit Bauleiter Julian Rudigier, der Philipp über alle Kontakte und Möglichkeiten informierte, wie er seinen Wohntraum gestalten kann. In einer Mappe fand er übersichtlich die Kontaktdaten der einzelnen Handwerker, vom Küchenbauer über den Elektriker bis zum Installateur.
Prospekte wurden gewälzt, Freunde und Verwandte konsultiert, spezielle Fenstergriffe ausgesucht, das Bad neu geplant. „Es waren eine ganze Menge Entscheidungen zu treffen, deren Auswirkungen man erst viel später sieht“, schmunzelt Philipp. Eine spannende Zeit, die auch die Vorfreude noch steigerte. Im November 2021 starteten die Bauarbeiten und Philipp überzeugte sich von Zeit zu Zeit vom Fortschritt. Am 22. September 2022 war der Rohbau fertig und es konnte Dachgleiche gefeiert werden. „Der Bauträger hat – zusätzlich zu den Handwerkern – alle Eigentümer eingeladen, es gab ein großes Fest und es wurde gegrillt“, erinnert sich Philipp an die erste Gelegenheit, die neuen Nachbarn kennenzulernen.
My home is my castle
Mit dem Innenausbau nahm das Projekt Gestalt an. Die Fenster wurden montiert, der Trockenbauer stellte Zwischenwände auf, Philipp traf sich mit Handwerkern auf der Baustelle und zog durch Möbelhäuser. Für die neue Wohnung wollte er auch neue Einrichtungsgegenstände. Im März 2023, knapp anderthalb Jahre nach Baubeginn, fand die erste Eigentümerversammlung statt: das zweite Treffen mit den Nachbarn, bei dem sich die Hausverwaltung präsentierte und eine Vorschau auf die – erfreulich niedrigen – Betriebskosten lieferte.
Schließlich erhielt Philipp am 28. März die Schlüssel zur neuen Wohnung! Es wurde alles ganz genau angeschaut, Mängel und ausstehende Arbeiten protokolliert. Die wurden zwei Wochen später, beim „Handwerkertag“, behoben beziehungsweise durchgeführt. Zwischenzeitlich konnte Philipp auch schon die Wohnung einrichten, Stauraum schaffen und dem neuen Heim die persönliche Note verleihen. Noch den Zählerstand für Wasser und Strom notiert, beides um- und das Internet angemeldet: Fertig!
Philipps „Customer Journey“ ist perfekt verlaufen
Vom Weg zum Eigenheim ist Philipp angetan: „Alles hat gut geklappt und ich kann die eigenen vier Wände in vollen Zügen genießen“, freut er sich. Was er anders machen würde? „Eigentlich nichts“, sagt er: „Ganz am Anfang war ich unsicher, was mich erwartet. Aber alle Beteiligten, vom Bauträger über die Handwerker bis zur Bank waren sehr hilfreich auf dem Weg zum Ziel.“